Freitag, 19. April 2024
Class 40 - Transat Niji40 - Belle-Ile-de-Mer FRA - Day 12
Das im Norden mit nordwestlichen Winden segelne Feld hat gestern nochmals frische Winde erreicht, bis ins Ziel fehlen nun noch 800 Meilen. Diese dürften einiges zäher zu durchqueren sein, droht nun doch die grosse Flaute bis ins Ziel. Die beiden Ausreisser im Süden segeln mit guten Geschwindigkeiten in den Passat-Winden, die sie bis ins Ziel tragen werden. Ihr Rückstand blieb gestern mit 1'000 Meilen allerdings stabil, ab heute dürfte die Aufholjagd beginnen. Der Race-Tracker und die Berichte.
Nach der schnellen Fahrt durch den Nordatlantik muss das Feld nun die flaue Übergangs-Zone zu den Passat-Winden durchqueren. Diese ist grösser als erwartet, das nur noch 1,5 Meilen auseinander segelnde Spitzen-Duo wurde bereits abgebremst. Neu in Führung nun Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA. Gut voran in den Passat-Winden kommt das Ausreisser-Duo im Süden, das aber seinen Rückstand von 1'000 Meilen kaum mehr aufholen dürfte. Der 
Beste Bedingungen für das Feld mitten im Atlantik, mit hohen Geschwindigkeiten (17kn) jagt das Spitzen-Duo in Richtung Karibik. Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA führen heute Morgen mit nun 21 Meilen Vorsprung auf Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA. Der 
Die Spitze des Feldes hat nun einen kräftigen Tiefdruck-Wirbel erreicht, das Spitzen-Duo segelt bereits bei gegen 40kn nördlichem Wind mit Geschwindigkeiten bis zu 17kn gegen Süden. Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA führen heute Morgen mit 14 Meilen Vorsprung auf Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA. Der 
Das nun südlich der Azoren segelnde Feld hat eine Zone mit frischen Nord-Ostwinden erreicht und kommt nun mit hohen Geschwindigkeiten um die 16kn rasch voran. Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA führen weiterhin mit nun 15 Meilen Vorsprung. Der 
Sowohl das Feld im Westen als auch die beiden Ausreisser ganz im Süden kommen zur Zeit bei guten Bedingungen schnell voran. Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA führen das Feld im Westen (nördlich der Azoren) weiterhin an, sie konnten ihren Vorsprung auf 22 Meilen ausbauen. Der 
Das Feld mit den nun führenden Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRAhat auf seinem Weg gegen Westen nun eine Zone mit flaueren Winden erreicht. Die beiden Ausreisser im Süden haben gestern weiter Distanz verloren - Rückstand nun 230 Meilen. Heute Morgen, auf der Höhe von Ginraltar, haben sie nun aber die Passat-Winde erreicht und dürften nun massiv aufholen. Der 
Bei weiterhin untypischen Windverhältnissen konnte sich das Feld im Westen gestern an der Spitze halten, die beiden Ausreisser im Süden liegen nun fast 150 Meilen zurück, erreichen heute aber die Passat-Winde...es bleibt spannend. Es führen weiterhin Gildas Mahé FRA/Pep Costa ESP/Tom Dolan IRL mit noch einer Meile Vorsprung auf Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA. Der 
Das Feld der 12 Class 40 hat das Cap Finisterre passiert, nun beginnt der Wetter-Poker: Ein Grossteil des Feldes hat einen westlichen Kurs gewählt und kreuzt bei südlichen Winden auf. Ein kleinerer Teil segelt entlang der Küste Spaniens gegen Süden. Vorerst bei sehr wenig Wind, die Passat-Winde dürften aber sehr bald einsetzen. Es führen Gildas Mahé FRA/Pep Costa ESP/Tom Dolan IRL mit 2,5 Meilen Vorsprung auf Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA. Der 
Bei frischen Westwinden ist das immer noch dicht beisammen segelnde Feld heute Morgen in der Anfahrt auf das Kap Finisterre. Es führen nun Nicolas Jossier/Calliste Antoine/Benoît Charon FRA mit 1,5 Meilen Vorsprung auf Alberto Riva/Jean Marre/Benjamin Schwartz FRA, Der 
Die Segelschule Thunersee segelt diesen Sommer am Midsummer Race mit. Dieses führt vom südlichsten an den nördlichsten Punkt der Ostsee. Es hat noch freie Kojen auf der sportlichen Dehler 30. Ein spannendes Abenteuer auf einem Regatta-Törn wartet. Alle Details findest du auf der 
Gestern hat Nicolas Troussel FRA nach langer vergeblicher Sponsoren-Suche seinen Rückzug von der Vendée Globe 2024 bekannt gegeben. 44 Solo-Skipper haben sich für die 40 Startplätze angemeldet. Nach dem Rückzug von Troussel ist Oliver Heer SUI auf Rang 40 vorgerückt. Der 
Gestern Morgen ging in Concarneau die 3. und letzte Etappe der Solo Guy Cotten zu Ende. Mit seinem zweiten Etappensieg wurde Loïs Berrehar FRA überlegener Sieger, Alexis Loison FRA und Jules Delpeche FRA belegen die Ehrenplätze. 
Noch heute Morgen wird in Concarneau die 3. Etappe der Solo Guy Cotten zu Ende gehen. Dem Leader und voraussichtlichen Etappensieger Loïs Berrehar FRA fehlten bei unserem Redaktionsschluss noch 11 Meilen bis ins Ziel. 4 Meilen dahinter folgt Alexis Loison FRA, Anaelle Pattusch SUI konnte sich auf Rang 27 verbessern. Der 
Gestern Nachmittag erreichte auch Eric Péron mit seiner Adagio das Ziel der Ultime Challenge in Brest, 17 Tage nach Sieger Charles Caudrelier FRA. Für Péron, der als einziger mit einem konventionellen Trimaran ohne Foils unterwegs war, war dies seine erste Weltumrundung überhaupt ! Den Pazifik durchquerte er in nur 9 Tagen und 8 Stunden und war damit der schnellste im Feld ! Der 
In Concarneau erfolgte gestern der Start zur 3. Wettfahrt der Solo Guy Cotten, der ersten Serie der französischen Einhand-Offshore-Meisterschaft. Heute Morgen hat das dicht beisammen segelnde Feld rund einen Drittel des 370-Meilen-Rundkurs im Süden der Bretagne zurück gelegt. In Führung der Leader der Gesamtwertung Loïs Berrehar FRA, eine Meile dahinter folgt Alexis Loison FRA. Gaston Morvan FRA, Sieger der zweiten Etappe schied nach einer Kollision mit Leck vorzeitig aus. 
Als 5. und letzter wird heute Nachmittag auch Eric Péron FRA mit seiner Adagio das Ziel in Brest erreichen. Ohne Foils konnte er teilweise gut mithalten, aber auch er blieb nicht von Havarien verschont. Die 
Mit 17 Meilen stand gestern in Concarneau ein kürzere Küstenrennen auf dem Programm. Gaston Morvan FRA sicherte sich den Sieg nach einem engen Duell mit Loïs Berrehaar FRA, dem Sieger des ersten Küstenrennens. Die beiden führen denn auch in der Gesamtwertung. Anaelle Pattusch SUI wurde 25. und konnte sich in der Gesamtwertung um einen Rang verbessern. Heute erfolgt nun der Start zur Königs-Etappe über 370 Meilen, voraussichtliche Ziel-Ankunft am Freitag. Das 
Nach 64 Tagen und einer Stunde erreichte gestern Nachmittag Anthony Marchand FRA mit seiner Actual als 4. das Ziel in Brest. Obwohl er seit dem Pazifik ohne seine Foils auskommen musste, erreichte er eine Durchschnitts-Geschwindigkeit von 19,48kn. Als letzter ist nun noch Eric Péron FRA (Adagio) unterwegs. Er profitiert zur Zeit von einer aussergewöhnlichen Wetter-Situation mit frischen, achterlichen Südwinden, die ihn rasch nach Brest bringen. Noch fehlen 730 Meilen bis ins Ziel, das er am Mittwoch erreichen wird. Die 
Mit der Solo Guy Cotten begann gestern die französische Einhand-Jahresmeisterschaft, eine Serie von Einhand-Regatten, als Höhepunkt die Solitaire du Figaro im August. Auf dem Programm stand gestern ein erstes 33-Meilen-Küsten-Rennen. Bei frischen Winden gewann Loïs Berrehar FRA, die erstmals mitsegelnde 
Als 4. wird Anthony Marchand FRA mit seiner Actual heute Nachmittag das Ziel in Brest erreichen. Heute Morgen fehlten ihm noch 263 Meilen. Voraussichtlich am Donnerstag wird Eric Péron FRA (Adagio) die erstmals ausgetragene Non-Stop-Weltumrundung für Foiling-Trimarane beenden. Die 
Noch 800 Meilen fehlten Anthony Marchand FRA (Actual) heute Morgen bis ins Ziel, das er morgen Abend erreichen dürfte. Schlusslicht Eric Péron FRA (Adagio) muss noch 1800 Meilen zurück legen. Die 
Nächste Woche wird die erstmals ausgetragene Weltumrundung der Foiling-Trimarane zu Ende gehen. Auf die beiden noch im Rennen verbliebenen Anthony Marchand FRA (Actual) und Eric Péron FRA (Adagio) wartet ein sportliches Finale, frische Westwinde werden sie ins Ziel in Brest tagen. Anthony Marchand wird am Montag Abend erwartet. Die 
Nach einer sehr zähen Durchquerung der Doldrums ist nun auch Eric Péron FRA (Adagio) in den nördlichen Passat-Winden wieder mit normalen Geschwindigkeiten unterwegs. Er liegt nun 1'000 Meilen hinter Anthony Marcahand FRA zurück, dem noch 2000 Meilen bis ins Ziel fehlen. Die 
